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Der Bürgerkrieg im Himmel machte mir zu schaffen & ich weis immer noch nicht wie ich Raphael töten kann. Die Waffen, die ich benötige, die mich vllt stärker machen könnten, hat Balthazar gestohlen. Doch er versteckt sich, ich kann ihn nicht finden.
& jetzt sitze ich hier auf einer Bank & weis nicht, was ich noch tun soll.
So oft wollt ich Dean, mein bester Freund um rat bitten, aber ich traute mich nicht. Vllt hatte ich einfach angst, was er sagen könnte....ich weis nicht.
Ich schaute nach oben & hoffte iwie ein zeichen oder iwas anderes zu bekomm, aber nichts geschah. Kopfschüttelnd schaute ich zu boden & atmete die kalte Luft ein.

das war deine Absicht XD)

Ich war gerade auf dem Weg zur Schule und war schon ein wenig spät dran.
Na klar..ich wäre hingegangen, wenn ich da nicht einen Typen auf ner Bank gesehen hätte, der traurig auf den Boden schaut. Er hat bestimmt ne Umarmung verdient. Er sah auch ziemlich süß aus wie er so dasaß.
Ich strich mir meine Haare zurecht und ging dann auf ihn zu. Gleich darauf duckte ich mich etwas sodass ich halbwegs seine blauen Augen sehen konnte. "Alles in Ordnung?" Ich war ein wenig schüchtern und so redete ich auch. Nun hockte ich direkt vor ihm und bewunderte seine wunderschönen Augen und sein perfektes Aussehen.

Ich bemerkte, wie ein Mensch sich mir näherte. Kurz darauf sah ich ihre grau/blaue Augen, die mich bewundernd anschauten. Prüfend schaute ich sie an....sie war anders als die anderen. “Ich befinde mich in einem Bürgerkrieg, die meisten sind gegen mich & Gott ist verschwunden. & meine Kraft ist so gut wie weg.“ Mein blick wandert gedankenverloren zur Seite. “Wie soll ich mein Bruder besiegen, wenn ich die Kraft dafür nicht hab?“ Langsam stand ich auf & schaute wieder nach üben.

Ich hörte seine Worte und checkte irgendwie nicht viel. Er stand dann auf und ich tat das auch."Worüber redest du? Kann ich dir dabei helfen?" Ich wollte ihm wirklich helfen, aber er verwirrte mich auch ein wenig.
Ich sah auf sein Hemd und dann runter zu seiner Hose und seinen Schuhen. Normal angezogen war er ja schonmal. Na gut dann konnte er keinen knall haben. Ich sah ihm dann in die Augen und wurde rot. Ich sah schnell weg und atmete tief durch bis ich ihn wieder ansah. Nur sah ich diesmal nicht in seine Augen sondern auf seine Lippen um mich abzulenken.(XD nicht falsch verstehen)

Wieso erzählte ich ihr das? Ich meine, ich kenne sie doch gar nicht. Ich drehte mich zu ihr um & blieb ruhig. “Du bist ein Mensch, du kannst mir nicht helfen.“ meinte ich gefühlslos. Ich bewunderte ihre art & ihre Haut sah weich aus. Meine Hand wanderte nach oben & berührten ihr Haar. Ich legte meinen Kopf leicht schief zur seite & meine Augen verengten sich leicht. Als mir bewusst wurde, was ich tat, wich ich nach hinten.

"Vielleichts kann ichs ja doch."Ich sah ihn bittend an.
Er war ziemlich gefühlslos nach außen hin das musste ich ihm lassen.
Er schien mein Haar zu berühren und ich lächelte leicht.
Auch als er seinen Kopf schief hielt und mich mit seinen Augen ansah, fand ich ihn wunderschön.
Warum wich er nun nach hinten? Hab ich was falsches getan?
Ich sah ihn fragend und etwas verwirrt an."Tut mir Leid." Ich fühlte mich mies, weil er zurückwich und sah auf den Boden.Es fing an zu regnen.

“Nein, das kannst du nicht!“ Schockiert starrte ich nach ob. Wieso hab ich sie angeschrien? & wieso fühl ich mich so elend? Sind das etwa Gefühle, die die Menschen so schwach machten? Wenn ja, mag ich diese Gefühle nicht. Ich dachte an die zeit, als ich Dean noch nicht kannte. Eigl war ich immer allein, hab Befehle befolgt & nicht mal gefragt, wieso ich diese aufgaben erledigen muss. Doch als ich Dean kennen lernte, hat er mir gezeigt, was Freiheit & Freunde, bzw. Familie bedeutet. Ich musste lächeln. Als ich wieder zu mir kam, merkte ich wie sie lächelte. Mögen Menschen etwa sowas? Wenn man sie berührten?
Ich bemerkte auch, wie sie sich fühlte & als ich auswich, spürte ich, dass es ihr nicht gut geht. Ein 'tut mir leid' lässt mich irritieren. “Was tut dir Leid? Wieso fühlst du dich mies?“ Sanft berührten die Regentropfen meine Haut. Ich hab mal in Filmen gesehen, wie Männer ihre Freundin, deren Jacke gaben & das tat ich jetzt auch. Ich zog mir mein Trenchcoat aus & zog es ihr über, sodass sie nicht so nass werden konnte. Erst jetzt wurde mir bewusst, das ich ihr so nah bin. Wieder schaute ich ihre wunderschönen Augen an.

Ich zuckte zusammen als er mich anbrüllte und machte sicherheitshalber einen Schritt nach hinten.
Warum tat er jetzt nichts? Er sah ziemlich nachdenklich für mich aus.
Sein Lächeln war dann aber wieder wunderschön und ich sah ihn etwas verwundert an.

"Naja ich weiß nicht. Ich glaub ich hab was falsch gemacht, weil Sie ziemlich wütend aussehen. Tut mir wirklich leid..."

Als es dann regnete, zog er seinen Trenchcoat aus und zog ihn mir über.
"Nein." Ich reagierte selbst für mich zu schnell und sah ihn schweigend an während er mir in die Augen sah. Dabnn redete ich wieder. "Sie werden doch noch nass."

Dann berührte ich sein Hemd und spürte seine Brust darunter. Als ich gemerkt hab, was ich tat zog ich die Hand gleich wieder weg. Dann sah ich ihn entschuldigend an und würde am liebsten vom Erdboden verschluckt werden. Das war mega-peinlich.

“Du hast nichts falsches gemacht.“ Sah ich wirklich so wütend aus? Ohne groß auf ihre Reaktion zu achten, lies ich meine Jacke bei ihr. “Um mich brauchst du keine sorgen machen. Ich werde nicht krank, aber du, wenn du hier weiter ohne Jacke rum stehst.“
Eine wärme breitete sich auf meine Brust als ihre Hand mich dort berührten. Mein Blick war auf ihre Hand gerichtet & ich sah, wie sie es ruckartig weg zog. Auch spürte ich, das es ihr peinlich war.
Ich wusste nicht, wie mir geschah, denn meine Lippen berührten ihre & meine Hände legten sich auf ihr Gesicht.
Blitzschnell teleportierte ich uns in den Schulflur & drückte sie gegen einen Spint.

"Wirklich nicht?"
Ich schmunzelte leicht bei seinen weiteren Worten. Warum machte er sich Sorgen um mich?
"Sie sind echt nett,aber jeder kann krank werden."
Er starrte meine Hand an und er schien irgendwie zu spüren was ich spürte or dachte oder so oder kam es mir nur so vor?
Als er mich küsste,machte ich erstmal garnichts, weil ich zuvor noch nie einen Jungen geküsst hatte. Den Anfang ließ ich ihn machen und erwiederte dann leicht. Seine Hände fphlten sich angenehm an.
Dann waren wir ganz plötzlich im Schulflur und er drückt mich gegen den Spint. Ich zitterte etwas, weil ich ein wenig Angst hatte. Wie war das möglich? Doch trotzdem fühlte ich mich in seiner Gegenwart wohl.Ich legte meine Arme vorsichtig um seinen Hals und sah ihn an. War es richtig was ich tat?

Ich löste mich von ihr. “Sag mir, hast du angst?“
“& hör auf mich zu sietzen. Mein Name ist Castiel.“ Wieder guckte ich sie gefühlslos an & ging paar schritte von ihr weg. Von weitem hörte ich viele stimmen. “Du hast Unterricht, oder? Wieso bist du dann hier? Werdet ihr Menschen nicht bestraft, wenn ihr n Unterricht schwänzt oder so?“ Langsam drehte ich mich um & kehrte ihr soeben deb Rücken zu.

"Ein wenig." Warum sagte ich dei Wahrheit? War ich bescheuert?
Castiel also...wunderschöner Name, aber ich hatte den noch nie zuvor gehört.
"Nein das hat Zeit. Hier werde ich nicht bestraft,, wenn ich mich entschuldige."
Er kehrte mir dann den Rücken zu und ich lief dann sofort zu ihn und stellte mich vor ihn. Warum rannte ich? Ich versuchte dann wieder zu atmen und zu beruhigen. "Castiel bitte geh nicht." Ich weinte schon.Ich legte dabei eine Hand in seine.

Ich mache ihr angst? “Entschuldige, das wollt ich nicht.“ Sofort umarmte ich sie & mein Gesicht war ganz nah an ihrer & flüsterte. “Bitte weine doch nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dich mit tränen zu sehen. Ich weis auch nicht wie man damit umgeht. & jetzt lächle....für mich.“
Diese Gefühle....liebe ich sie? “Ich verspreche auch, das ich nicht gehen werde.“ Wieder küsste ich sie. Moment, wie heißt sie eigl?

"Nein entschuldige dich nicht."
Er war einfach zu perfekt um sich entschuldigen zu müssen und dann kam er mir ganz nah und flüsterte. Ich nickte dann und schwieg dann.Seine Worte waren voll süß und ich sah ihm in seine Augen. Er sah aus wie ein Engel. Ich lächelte auf seine Bitte hin und nahm seine Hand um sie mir an die Wange zu halten. Dabei sah ich ihn lächelnd an und meine Augen funkelten bestimmt.
"Sicher?Egal was passiert....oh mist ich hab dir garnicht meinen Namen gesagt...ich bin Mary." Ich sah ihm in die Augen und dann auf seine Lippen und konnte nicht wirklich wiederstehen, zögerte kurz und küsste ihn dann innerlich und hoffte auf eine positive Reaktion.